Landkreis Augsburg – Das Quiz. Entdecke mit Zorro die Region
Das ultimative Brettspiel für alle Fans des Augsburger Lands und die, die es noch werden wollen!
Wie heißt der Weihnachtsmarkt am Kloster in Thierhaupten? Welchen Ortsnamen gibt es im Landkreis zweimal? Welche Stadt im Augsburger Land hat die meisten Einwohnerinnen und Einwohner? Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefern die Quizfragen des neuen Landkreisspiels, mit dem man das Augsburger Land auf abwechslungsreiche Art und Weise kennenlernen kann.
Doch was bedeuten eigentlich die Sehenswürdigkeitsfelder auf dem Spielbrett? Wenn Sie sich diese Frage auch schon gestellt haben, sind Sie hier genau richtig! Denn auf dieser Seite wird Licht ins Dunkel gebracht und jedes einzelne Symbol ausführlich erklärt. Sollten danach noch Unklarheiten bestehen, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf!
Wir wünschen weiterhin viel Spaß beim Spielen und Stöbern!
Landkreisspiel
Übersicht der Icons

Adelsried
Als die Autobahnkirche „Maria, Schutz der Reisenden“ 1958 eingeweiht wurde, handelte es sich um die erste ihrer Art in ganz Deutschland. Die Kirche beeindruckt durch ihre moderne Architektur, die breiten Fronten der Glasfassade sorgen für einen lichtdurchfluteten Innenraum.

Allmannshofen
Neben der beeindruckenden Klosterkirche in Holzen kann auf dem weitläufigen Areal auch eine Kapelle, der Klosterwald mit Grotte, ein Tiergehege, ein Waldlehrpfad sowie ein Biergarten besucht werden. Besonders beliebt bei Jung und Alt ist außerdem der Advents- und Handwerkermarkt, der in der Vorweihnachtszeit eine besonders festliche Stimmung verbreitet.

Altenmünster
Unweit von Eppishofen, einem Ortsteil von Altenmünster, lädt nahe dem Schützenheim seit Kurzem ein stattlicher Holzpavillon als Ausgangs- und Informationspunkt zum Wandern ein. Abseits überlaufener Routen können Erholungssuche hier mitten in der Natur auf mehreren verschiedenen Rundwegen zur Ruhe kommen und gleichzeitig etwas Gutes für ihre Gesundheit tun.

Aystetten
Die Anfänge des Schlosses der Familie von Stetten liegen wahrscheinlich in der Zeit um 1480. Von außen besonders auffallend ist der Treppengiebel, der aufgrund der leicht erhöhten Lage des Anwesens sehr gut zu sehen ist. Im Inneren des Schlosses befindet mit dem sogenannten Porzellanzimmer aus der Mitte des 18. Jahrhunderts ein Raum, der mit hellblauen Fliesen im chinesischen Stil ausgestattet ist, auf denen u.a. Schlossansichten und Landschaften zu sehen sind.

Biberbach
Der quadratische Turm (Bergfried) mit seinen sechs Geschossen ist Teil der ehemaligen Burganlage in Markt (Markt Biberbach). Er wurde wahrscheinlich zwischen 1550 und 1600 erbaut. Zeitweise war im Obergeschoss des weißen Turms vermutlich ein Wasserreservoir untergebracht, ehe er im 20. Jahrhundert zum Wohnraum umgebaut wurde.

Bobingen
Beim Bobinger Büble, dem im Stadtzentrum sogar eine eigene Statue gewidmet ist, handelt es sich der Sage nach um einen jungen Mann, dem es mit viel Trickreichtum gelungen ist, nicht nur einer drohenden Verurteilung durch ein Gericht, sondern auch der Bezahlung seines Anwalts zu entgehen. Ausführliche Infos rund um das Bobinger Büble finden Sie hier.

Bonstetten
Seit fast vierzig Jahren steht der Fernmeldeturm auf dem Staufenberg bei Bonstetten. Der Staufenberg ist als Standort für den Turm vor allem wegen seiner Höhe von 577 Metern geeignet. Er ist damit die höchste Erhebung im Umkreis.

Diedorf
Mit seinen insgesamt 76 Metern Höhe ist der Turm der neuen katholischen Pfarrkirche Herz Mariä schon von Weitem sichtbar. Das Gotteshaus, das von 1965 bis 1967 nach den Plänen des Mindelheimer Architekten Josef Ruf gebaut wurde, besticht außerdem auch durch seinen runden Grundriss, der an die Form des menschlichen Herzens angelehnt ist.

Dinkelscherben
Clowns, Reifenschwinger und zahlreiche Tänzer in der für die Fassmacherzunft typischen roten Trachtenjacke versetzen die Marktgemeinde Dinkelscherben sowie die nähere und weitere Umgebung seit 1893 alle sieben Jahre in den Ausnahmezustand. Allein 2019 zeigten die ledigen Männer 154-mal ihr Können und überzeugten dabei nicht nur durch ihr tänzerische Leistung, sondern auch durch ihr humoristisches Talent. Denn jeder, der einen Tanz bestellt, wird von den Clowns auch immer augenzwinkernd auf die Schippe genommen.

Ehingen
Eine ganz besondere Wappenfigur findet sich in Ehingen. Das verwendete Einhorn geht auf die Herren von Ehingen zurück, die erstmals 1126 nachgewiesen werden können und über lange Zeit die Geschichte des Ortes prägten.

Ellgau
Die Flößerei, d.h., der Transport vor allem von Bau- und Brennholz wurde auf verschiedenen Flüssen in unserer Region über viele Jahrhunderte betrieben und entwickelte sich zu einem wichtigen Wirtschaftszweig. In Ellgau erlangte die Flößerei so große Bedeutung, dass 1969 ein Floß sogar mit in das Wappen der Gemeinde aufgenommen wurde.

Emersacker
Die Blaue Kapelle nahe Emersacker ist Teil des Projekts „Sieben Kapellen“, in dessen Rahmen insgesamt sieben Wegkapellen an verschiedenen Radwegen im schwäbischen Donautal errichtet wurden. Am 15. Dezember 2018 erfolgte die ökumenische Segnung der von Wilhelm Huber entworfenen Kapelle, deren Innenraum aufgrund der blau gestalteten Oberlichter eine einzigartige Atmosphäre ausstrahlt.

Fischach
Eingebettet in die reizvolle Landschaft der Stauden, liegt der Adelssitz Schloss Elmischwang. Seine erste Erwähnung fand das Gut bereits im 15. Jahrhundert. Nach zahlreichen Besitzerwechseln ging das Anwesen Ende des 19. Jahrhunderts schließlich in das Eigentum der Familie der Freiherren von und zu Aufseß über. Heute ist in dem Schloss ein Altenheim untergebracht.

Gablingen
Auf einem Hang über der Schmutter befindet sich in Gablingen die katholische Pfarrkirche St. Martin. Der weithin sichtbare Kirchturm wurde etwa um 1450 erbaut, die Kirche selbst stammt aus den Jahren 1734/37. Gleich daneben steht das ehemalige Fuggerschloss, das um 1500 errichtet wurde und gemeinsam mit der Pfarrkirche eine architektonische Besonderheit im Augsburger Land bildet.

Gersthofen
1995 öffnete die Stadthalle Gersthofen erstmals ihre Pforten. Mitten im Zentrum der Stadt gelegen, entwickelte sich der Spielort schnell zu einem Besuchermagneten, an dem regionale, aber auch international bekannte Künstlerinnen und Künstler ihre Gäste mit Konzerten, Theaterstücken, Lesungen und Comedy begeistern.

Gessertshausen
Die Zisterzienserinnenabtei Oberschönenfeld ist eines der meistbesuchten Ausflugsziele im Augsburger Land. Die beeindruckende Klosterkirche lädt zur inneren Einkehr ein, daneben bieten u.a. das Museum Oberschönenfeld, das Bauernmuseum Staudenhaus, ein weitläufiger Spielplatz und das Klosterstüble attraktive Angebote für einen lohnenden Besuch.

Graben
Im etwa 20 km südlich von Augsburg gelegenen Graben lassen sich bereits im 14. Jahrhundert Weber nachweisen, deren Nachfahren es in der Folgezeit zu großem Ansehen und Reichtum brachten.

Großaitingen
Tief im Sandsteinboden befindet sich zwischen Groß- und Kleinaitingen das größte Ölfeld im Alpenvorland. Es ist derzeit durch zehn Bohrlöcher erschlossen. Neben Erdöl wird auch Gas gefördert, das unter dem Druck der Erde bereits im Öl gelöst ist.

Heretsried
Die katholische Pfarrkirche St. Martin Kirche wurde 1722 von Hans Georg Radmiller erbaut und steht heute unter Denkmalschutz. An den Saalbau schließt sich im Westen der Kirchturm mit Zwiebelhaube an, der alle freundlich grüßt, die in der Ortsmitte vorübergehen.

Hiltenfingen
Mit seinen stattlichen 62 Metern Höhe beeindruckt der Turm der katholischen Pfarrkirche von St. Silvester in Hiltenfingen seine Besucherinnen und Besucher. Im Inneren des Gotteshauses, das weitgehend zwischen 1725 und 1788/89 gestaltet wurde, lassen sich sowohl spätbarocke als auch frühklassizistische Elemente erkennen.

Horgau
Die Kapelle St. Franz Xaver im Horgauer Ortsteil Bieselbach zählt zu den kleineren Gotteshäusern im Augsburger Land. Sie wurde im Jahr 1747 erbaut und beherbergt trotz ihres unscheinbaren Äußeren im Inneren einen bedeutenden, über 500 Jahre alten Kunstschatz. Führungen sind nach Voranmeldung möglich.

Kleinaitingen
Die sechs Lechfeldgemeinden Obermeitingen, Untermeitingen, Klosterlechfeld, Graben, Kleinaitingen und Oberottmarshausen konnten mit dem Bau des Kleinaitinger Wasserturms ihre damals etwa 2.600 Menschen umfassende Einwohnerschaft problemlos mit Wasser versorgen. Erst mit der Inbetriebnahme mehrerer Pumpstationen in der weiteren und näheren Umgebung von Kleinaitingen verlor der Wasserturm ab den 1960er-Jahren seine Funktion und damit auch seine Bedeutung.

Klosterlechfeld
Die Wallfahrtskirche Maria Hilf in Klosterlechfeld gilt als eine der bedeutenden Sehenswürdigkeiten auf dem Lechfeld. Der erste Teil der Kirche konnte 1604 geweiht werden. Da schon kurz nach der Fertigstellung des Baus die Wallfahrt aufblühte, wurde das Gotteshaus über mehrere Jahrhunderte hinweg immer wieder ausgebaut und erweitert und erlangte so allmählich sein heutiges Aussehen.

Königsbrunn
Im Inneren des sogenannten Mercateums kann eine Ausstellung zum Fern- und Seehandel besucht werden. Das Gebäude des Museums ist einem Globus nachempfunden, auf dem eine Weltkarte von 1529 zu sehen ist.

Kühlenthal
Bei sommerlichen Temperaturen entwickelt sich der Baggersee in Kühlenthal regelmäßig zu einem Besuchermagneten für Jung und Alt. Eine großflächige Badeinsel und ein Beachvolleyplatz runden das attraktive Freizeitangebot ab.

Kutzenhausen
Nicht nur Menschen fühlen sich im Augsburger Land rundum wohl und zufrieden. In zahlreichen Kommunen haben sich inzwischen auch viele Störche angesiedelt und erfreuen sich großer Beliebtheit. In Kutzenhausen hat der dortige Heimatverein 2018 extra ein Storchennest aufgebaut, damit den Weißstörchen eine angemessene Brutstätte für die Familiengründung zur Verfügung steht.

Langenneufnach
Einzigartig im Augsburger Land ist der Streuobstweg Langenneufnach. Neben interessanten Informationen rund um den Lebensraum Streuobstwiese, seinen Artenreichtum und seine Sortenvielfalt bietet unterwegs ein Lehrbienenstand außergewöhnliche Einblicke in das Leben der Bienen.

Langerringen
Nach seiner Renovierung vor wenigen Jahren erstrahlt das Langerringer Rathaus nun wieder in neuem Glanz und begrüßt an der Hauptstraße seine Besucherinnen und Besucher. 1914 ursprünglich als Schulhaus errichtet, wurde das Gebäude 1970/71 zum Rathaus umfunktioniert und ist seit 1978 auch Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hiltenfingen/Langerringen.

Langweid am Lech
Auf dem damals höchsten Punkt der Gemeinde wurde der Langweider Wasserturm errichtet und konnte am 6. Januar 1912 in Betrieb genommen werden. Der 28 Meter hohe Turm hat insgesamt fünf Stockwerke und kostete seinen Erbauern stattliche 18.000 Mark.

Meitingen
Der stetige Wandel Meitingens vom bäuerlich geprägten Dorf hin zum modernen Industriestandort begann bereits vor dem ersten Weltkrieg und machte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen Rathausneubau notwendig. Nach über zweieinhalbjähriger Bauzeit konnte das Verwaltungsgebäude, das sich direkt am Schlosspark befindet, am 25. Mai 1981 feierlich eingeweiht werden.

Mickhausen
Das Staudenschloss Mickhausen ist ein Baudenkmal, das im süddeutschen Raum seinesgleichen sucht. Direkt an der Hauptstraße des Ortes gelegen, kann es auf eine lange und abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken. Etwa Mitte des 15. Jahrhunderts von den Herren von Freyberg erbaut, wurde das Anwesen 1498 von Kaiser Maximilian I. erworben und zu einem Jagdschloss umgebaut. Es folgten zahlreiche weitere Umbauten und Besitzerwechsel mit den unterschiedlichsten Nutzungen. Derzeit wird das Schloss umfassend saniert und soll der Öffentlichkeit danach als Kulturzentrum zugänglich gemacht werden.

Mittelneufnach
Als optimaler Ausgangspunkt für eine Wanderung im südlichen Landkreis Augsburg gilt Mittelneufnach. Zahlreiche Wege für kurze und lange Touren können von hier aus von Erholungssuchenden in Angriff genommen werden. Einen besonderen Höhepunkt bildet dabei der Mittelneufnacher Weg der Besinnung, der mit 20 Texttafeln und Skulpturen neue Sichtweisen auf das Leben eröffnet.

Neusäß
Der Legende nach haben Engel das Haus der Heiligen Familie von Nazareth nach Loreto übertragen, woraufhin sich viele Wallfahrerinnen und Wallfahrer aufmachten, um dieses Haus zu besuchen. Daneben entstanden in der Folgezeit in ganz Europa auch zahlreiche Kopien dieses Hauses. Die katholische Wallfahrtskirche St. Maria von Loreto in Westheim gilt mit ihrem aus dem Jahr 1602 stammenden Chor als die älteste dieser Kopien nördlich der Alpen.

Nordendorf
Das Nordendorfer Schloss wurde 1560 von Anton Rehlinger erbaut. Nur zwanzig Jahre später ging das Anwesen in den Besitz der Familie Fugger über. Obwohl um 1864 ein Brand die Hauptgebäude des Schlosses zerstörte, sind die erhaltenen Teile des West- und Südtraktes für das Erscheinungsbild des Ortes nach wie vor sehr prägend.

Oberottmarshausen
Die sogenannten Römerstraßen waren technische Meisterleistungen ihrer Zeit. Denn im Gegensatz zu den früheren Naturwegen verfügten sie über ein mehrschichtiges Fundament, das die Benutzung zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Fuhrwerk erheblich erleichterte. Und so sind auch auf der bei Oberottmarshausen vorbeiführenden Römerstraße die abgebildeten Fuhrwerke historisch nachweisbar.

Scherstetten
Die ehemalige Schule in Scherstetten beherbergt heute nicht nur den örtlichen Kindergarten und die Gemeindekanzlei, sondern sie dient auch zahlreichen Musikerinnen und Musikern als beliebter Probenraum.

Schwabmünchen
Schon längst hat sich der Schwabmünchner Wasserturm zum Wahrzeichen der Stadt entwickelt, das sich sogar im Logo der Kommune wiederfindet. Am 7. März 1910 zum ersten Mal mit Wasser befüllt, leistet der Turm noch heute einen wichtigen Betrag zur Wasserversorgung der Schwabmünchner Bürgerinnen und Bürger und kann im Rahmen von Führungen immer wieder besichtigt werden.

Stadtbergen
Das Stadtberger Schloss wurde 1586 von Hans Holl, dem Vater von Elias Holl errichtet. Das Anwesen besteht aus zwei an der Längsseite aneinandergebauten Satteldachbauten. Durch zahlreiche Umbauten und Renovierungen hat das Schloss seinen ursprünglich vorhandenen herrschaftlichen Charakter verloren und wird deshalb vor Ort nur noch als Schlössle bezeichnet.

Thierhaupten
Etwa 500 Jahre ist das Gebäude alt, in dem sich heute das Klostermühlenmuseum Thierhaupten befindet. Bei einem Besuch können Interessierte nicht nur in die Mühlengeschichte eintauchen, sondern regelmäßig wechselnde (Kunst)Ausstellungen und Themenführungen, aber auch Konzerte und Mitmachaktionen genießen.

Untermeitingen
Fische, Vögel oder Bären sind uns von den Wappen zahlreicher kleiner und großer Gemeinden vertraut. Ein ganz ungewöhnliches Wappentier ist mit dem Seelöwen dagegen in Untermeitingen zu finden. Das Fabelwesen zeigt das Vorderteil eines Löwen und einen gebogenen Fischschwanz und ist im Augsburger Land einzigartig.

Ustersbach
Das Forum Ustersbach ist ein lebendiger Ort der Begegnung. Neben der Nutzung als Schulturnhalle können dort auch vielfältige Angebote des Vereinssports ausprobiert werden. Außerdem finden in regelmäßigen Abständen Theateraufführungen, Konzerte und Vorträge für Jung und Alt statt. Veranstaltungshighlight mit einer mittlerweile recht großen Fangemeinde ist die alljährliche „Cola-Disko“, bei der Gäste zwischen 11 und 16 Jahren ausgiebig abfeiern und auch ohne Alkohol richtig viel Spaß haben können.

Walkertshofen
Das Wahrzeichen der katholischen Pfarrkirche St. Alban bildet zweifelsfrei der mächtig wirkende Kirchturm aus unverputztem Backstein. Er stammt aus der Zeit der Spätgotik und ist damit etwa 550 Jahre alt.

Wehringen
Seit 1990 feiern die Wehringer Bürgerinnen und Bürger alle fünf Jahre mit zahlreichen Gästen ein großes Fest. Allerhand Attraktionen sorgen dabei zuverlässig für gute Stimmung unter den Besucherinnen und Besuchern und deshalb dürfen historische Musikantinnen und Musikanten ebenso wenig fehlen wie Gauklerinnen und Gaukler.

Welden
Der 1716 in Wollishausen (heute Gemeinde Gessertshausen) geborene Baumeister Hans Adam Dossenberger gestaltete gemeinsam mit seinem Vater und Bruder mehrere Bauten im Augsburger Land. Als Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens gilt die Theklakirche in Welden, die er 1758 im Auftrag der Fugger vollendete.

Westendorf
Die rote Farbe lässt es schon von außen erahnen: Das auffällige Gebäude dient als Sitz der Freiwilligen Feuerwehr Westendorf. Es konnte 2006 eingeweiht werden und ist wegen seiner ungewöhnlichen Außengestaltung zahlreichen Menschen auch aus dem weiteren Umkreis bestens bekannt.

Zusmarshausen
Der ehemalige Zeltplatz in Zusmarshausen wurde vor Kurzem durch den Landkreis Augsburg aufwändig saniert und zum einzigen Jugendfreizeitgelände im Augsburger Land umgestaltet. Ein besonderes Highlight ist das neu erbaute Selbstversorgerhaus, das zukünftig bis zu 35 Personen einen ganzjährigen Aufenthalt zwischen Zusam und Fehlbach ermöglicht.
Infos zur Ausstellung
Ausstellungsdauer
Vom 11. November 2019
bis 5. November 2020
Die Vernissage findet am 11. November 2019 um 18 Uhr statt.
Ausstellungsort
Landratsamt Augsburg
Prinzregentenplatz 4
86150 Augsburg
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr
und Donnerstag von 14 — 17.30 Uhr
Ausstellende Künstlerinnen & Künstler
Andreas Decke, Andrea Groß, Brigitte Heintze, Martina Jarendt, Norbert Kiening, Friederike Klotz, Harry Meyer, Julia Pietsch, Ilan Scheindling, Beatrice Schmucker, Leo Schenk, Kersten Thieler-Küchle und Georg C. Wirnharter